Über uns

Kinder und die Phase der Kindheit sind noch immer nur ein marginales Thema in der Philosophie und ihrer Teildisziplinen wie Anthropologie, Ethik, Sozial- und Rechtsphilosophie oder politischen Philosophie. Dabei wirft der moralische, soziale, kulturelle und politische Status von Kindern eine ganze Reihe an Fragen auf, die der philosophischen Reflexion bedürfen, sei im Kontext der Rechte (und Pflichten) von Kindern und gegenüber Kindern, der (sozialen) Konstruktion der Phase der Kindheit oder der Besonderheit der Kindheit in Abgrenzung von anderen Lebensphasen.

Ziel des Netzwerks „Philosophie & Kindheit“ ist es, eine Plattform für den akademischen Austausch zu bieten, Kooperationen zwischen PhilosophInnen zu fördern und so die philosophische Beschäftigung in diesem Bereich voranzutreiben.

Als Netzwerkmitglied ist es lediglich erforderlich, Interesse am Thema und am Austausch zu haben.

Mitglieder:
 
Alexander Bagattini (Düsseldorf)
Holger Baumann (Zürich)
Monika Betzler (München)
Barbara Bleisch (Zürich)
Bettina Bussmann (Salzburg)
Mar Cabezas (Salzburg)
Andrea Dörries (Hannover)
Johannes Drerup (Münster)
Gunter Graf (Salzburg)
Rebecca Gutwald (München)
Henning Hahn (Kassel)
Torsten Hitz (Münster)
Ortrud Leßmann (Hamburg)
Tanja Munk (Köln)
Christian Prust (Siegen)
Peter Schaber (Zürich)
David P. Schweikard (Münster)
Gianluigi Segalerba (Wien)
Thomas Sukopp (Siegen)
Claudia Wiesemann (Göttingen)

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